HISTORY

2012 haben sich Bernd und Uwe, die Gründungsmitglieder, in einer Band getroffen, die aus vielen Musikern bestand: Gesang, Drums, Bass, Gitarren, Keyboard, Saxophon - alles, was das Herz begehrt. Gespielt wurde Blues, Rock, jazzige Songs und unerklärlichen Stücke, die bis heute nicht so richtig eingeordnet werden können. Doch wie bei einem Märchen kamen plötzlich die grausamen Themen wie Gehörsturz eines Musikers, die Sängerin konnte aus persönlichen Gründen nicht mehr weitermachen, und, und, und.

Irgendwann bestand die Band nur noch aus Bernd an der Gitarre, Uwe am Bass und Jo an den Drums. Das Trio entschied sich dann zwar weiterzumachen, allerdings “nur” mit dem gemeinsamen Nenner BLUES & ROCK. Bernd war der Einzige der den Gesang übernehmen konnte und schon gab es eine neue Band zu dritt: ST Pancras. In dieser Besetzung entstanden dann Songs, die teilweise noch heute gespielt werden, wie z.Bsp. “Joker” und “Midnight Train”.

Doch irgendwann war auch Jo weg und somit auch der Bandname. Thorsten wurde angeheuert als neuer Drummer und somit entstand TOXIC BROCCOLI. Also die Band. Wie der Name entstanden ist? Wir machen es kurz: Bernd's kleiner Sohn hatte die Idee beim Mittagessen. (Wir lassen Eurer Phantasie freien Lauf.....)

Thorsten hat es dann knapp zwei Jahre mit Bernd und Uwe ausgehalten und in dieser Zeit wurde das Album “SLEEPWALKING” aufgenommen.

 

2020 herrschte die dunkle Zeit, bei der alles andere auf der Welt auch TOXIC war. Nun standen Uwe und Bernd wieder da - zu zweit. Für ein Colonia-Duett war es nicht witzig genug und aufgeben war auch keine Option. Also ging die Suche wieder los....

 

(Kinder, haltet durch, das Happyend der Geschichte naht....)

 

Irgendwann im Frühjahr meldete sich dann ein “Gianpaolo” auf die Inserate mit folgendem Satz: “Hallo ich bin Jumpy. Ich habe euer Album gehört. Gefällt mir und ich bin euer neuer Schlagzeuger.” 

Wow, 1,50m Italiener mit einem Selbstbewusstsein wie ein Wikinger, das musste er erst unter Beweis stellen. Die Messlatte war schon sehr hoch und beide hatten einfach diese Besetzungsänderungen satt. 

Der Rest ist auch schon Geschichte. Gianpaolo, nein Gianpi, äähhh Jumpy blieb.

 

Wer nun denkt, dass dies das Happy End der Geschichte ist: nein, es geht weiter. Um die Sache etwas komplizierter zu machen, fing dann Bernd an zu jammern: er sei ja Gitarrist, eigentlich wollte er niemals Sänger der Band sein, er hätte es satt Kompromisse zwischen Gitarre und Gesang machen zu müssen, bla, bla, bla. Also WIEDER auf der Suche, diesmal nach Vocals.

 

Ende 2023 war Bernd schon drauf und dran sich mit seinem Schicksal abzufinden, doch da kam der kleine Lichtblick. Der Freund der Tante der Nachbarin vom Dorfbäcker, der im Dackelclub eine Frau kennt, die wiederum einen Kumpel hat, der Uwe ist, kannte eine Sängerin, die sich dann maaaaaal melden würde. In der Tat kam dann der Anruf von einer “Maria Goretti Alvarez Prada”. Nimm dir Zeit diesen Namen zu lesen und rate, was der Rufname ist. Richtig: Gogo. Es folgten ein paar Telefonate, ein paar Videos auf FB als Solistin eines Gospelchors und einer Aachener Cover Rockband, eine gemeinsame Probe und das war’s. She’s got the job.

 

Jetzt ist es gut. 

Wirklich, wirklich gut.

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